hypnoseOkkulte Begegnungen
Hypnose
Reiki, Magie, Engel, Kartenlegen
"Ich habe keine Freude daran, wenn ein Mensch wegen seiner Vergehen sterben muss. Das sage ich, der HERR, der mächtige Gott. Also kehrt um, damit ihr am Leben bleibt!" (Hesekiel 18,32)




Hypnose gab mir den Rest
- von Tascha -




Ich war schon immer eine kleine, verkappte „Hexe“. Schon als Kind liebte ich alles, was mit Hexen, Magie und Übersinnlichem zu tun hatte.

Diese Vorlieben wurden durch diverse TV-Serien genährt und ausgebaut. Mit neunzehn praktizierte ich mit einigen Freunden mehrmals das Gläserrücken. Im Laufe der Jahre ging es mir körperlich und geistig sehr, sehr schlecht (dies war schon vor der okkulten Betätigung so, wurde danach aber wesentlich schlimmer). Ich hasste mich selbst, war depressiv, verzweifelt und steckte zu allem Überfluss in einer alptraumhaften Ausbildung mit einem mehr als ungenießbaren Chef. Immer wieder streunte ich in der Mittagspause immer ziel- und hoffnungslos umher auf der Suche nach einem Wunder, was mein Leben von jetzt auf gleich um hundertachtzig Grad änderte. Ich wünschte mir vor allem einen Partner, der mich aufrichtig liebte. Allerdings schlugen sämtliche Versuche in diese Richtung immer gründlich fehl, und ich hätte alles darum gegeben, einen Blick auf die „Liebesangelegenheiten“ der Zukunft zu werfen.

Eines Tages begegnete mir dann in der Stadt eine Zigeunerin, die sich in der Fußgängerzone gezielt Menschen herauspickte und sie ansprach. So auch mich, und ich ließ mir nur zu gerne von einer „Fachfrau“ aus der Hand lesen! Sie zog mich in eine ruhige Ecke, untersuchte meine Handinnenfläche kurz und begann dann mit ihren Weissagungen. Als sie erklärte, ich hätte Magenprobleme und keinen Mann, war ich schon beeindruckt. Geholfen hat sie mir allerdings nicht. Ein paar Jahre später entdeckte ich während der rastlosen Suche (in der Esoterik sucht man tatsächlich IMMER) im Internet einige interessante Seiten über Engelrituale, Menschen, die mit dem Höheren Selbst oder dem Geistführer Kontakt aufnehmen können und natürlich die damals wie die Pilze aus dem Boden schießenden Kartenleger.

Mittlerweile hatte ich - Gott sei Dank – endlich einen anständigen, lieben Mann gefunden, der mit beiden Beinen fest auf dem Boden stand und immer noch steht und meine geistlichen Höhenflüge mehr oder weniger unbeteiligt verfolgte. Er ließ mich machen, weil es mein Wunsch war. Und ich tobte mich aus. Ich rief bei diversen Kartenlegern an, auch live im Fernsehen, und gierte nach dem „Zauber“, der mein Leben endlich perfekt machen sollte. Ich ließ mich per Fernübertragung in die ersten drei Reiki-Grade einweihen, bekam Engelweihen, diverse „Ermächtigungen“ und mehr als einmal wurde mir gesagt, ich hätte ein Talent für die Magie und die übersinnliche Welt. So gebauchpinselt, legte ich mir einen riesigen Vorrat an Zauberbüchern zu. Ich verschlang Texte über Junghexen, Voodoo, Dämonen, Drachen, magische Kräfte. Und natürlich wollte ich selbst auch magische Kräfte entwickeln. Gott sei Dank war ich diesbezüglich aber recht bequem, es war mir einfach zuviel, nach einem Zehn-Stunden-Tag abends meine Meditations- und Konzentrationsübungen zu absolvieren. Trotzdem wollte ich Macht, und so dachte ich mir ein paar Rituale aus, um meine Fähigkeiten zu testen. Dann beschloss ich, meine „Kräfte“ zum Wohle meiner Mitmenschen einzusetzen. Ich „hexte“ für kranke Familienmitglieder und versuchte, der Migräne meines armen Mannes mit Handauflegen beizukommen, mit dem Resultat, dass er sich daraufhin übergeben musste. Ich verbrachte lustige kartenlegende Nachmittage mit meiner Freundin und hielt Telefonkontakt mit einem Engelmedium, von dem ich dann hin und wieder auch verschiedene Einweihungen bekam. Sie konnte auch Engel sehen und hören. Ich beneidete sie glühend darum und wünschte mir nichts sehnlicher, als auch diese Fähigkeit zu besitzen. Da dies nicht klappte, begnügte ich mich weiter mit Kartenlegen, okkulter Literatur und hin und wieder mit dem Pendeln. Wirklich glücklich war und wurde ich damit aber nicht.

Sämtliche Einweihungen fand ich im Internet und ließ sie mir per Fernweihe „verabreichen“. Zu einer bestimmten Zeit, die wir vereinbarten, fand dann das Ereignis statt. Ich sollte mich zuhause bequem hinlegen und bereithalten, um zu empfangen. Ich empfing tatsächlich, und das erschrak und faszinierte mich gleichermaßen. Einmal fühlte ich mich während der Einweihung derart schwindlig und benommen, als hätte mir jemand einen Schlag mit dem Hammer verpasst.

Und weil mir das alles nicht reichte, baute ich einen weiteren Internet-Kontakt auf zu einem Mann, den ich in Krisenzeiten einige Male anrief und um Hilfe bat. Er hörte mir zu mit einer Engelsgeduld und schickte mir dann ein paar Tage hintereinander „unterstützende“ Energien. So weit, so schlecht.
Einige Jahre später begab ich mich aufgrund einer ausgeprägten Angststörung und einer regelrechten Zuckersucht in die Hände des Hypnotiseurs X. Fünf Sitzungen hatte ich, und dann – wegen einer Meinungsverschiedenheit mit Herrn X. – beendete ich abrupt die therapeutische Beziehung.
Was ich in der dritten Hypnose erlebte, war schrecklich. Ich war tief in der Trance, hatte die Augen geschlossen und hörte die Stimme von Herrn X., wie er mir sagte, mein Unterbewusstsein wäre weit geöffnet und aufnahmefähig für das, was er sagte. Plötzlich begann in meinem Kopf ein wahnsinniges Karussell. Alles drehte sich, aus heiterem Himmel, von einer Sekunde zur anderen, ich hatte das Gefühl, einen endlosen Abhang herunterzustürzen, in einen tiefen, fremden Sog hineingezogen zu werden. Obwohl ich die Augen geschlossen hatte, sah ich diesen Wirbel, und ich versuchte vergeblich, mich weiter zu entspannen. Der rasende Schwindel hörte nicht auf, und da Herr X. mir nicht suggeriert hatte zu sprechen, konnte ich es auch nicht. Ich öffnete den Mund, bekam aber keinen richtigen Ton heraus, geschweige denn einen Satz. Plötzlich ließ der Schwindel nach, der Sog hörte auf, und ich war heilfroh, als wieder alles „normal“ war. Ich hörte weiter die beruhigenden Suggestionen von Herrn X. und war glücklich, als er mich aus der Trance herausführte. Anschließend erzählte ich ihm von diesem Erlebnis. Er sah mich überrascht an und wusste darauf keine Antwort. Das beunruhigte mich ein wenig, doch ich ahnte nicht im Entferntesten, welche Auswirkungen dieser „gedankliche Strudel“ noch haben sollte.

Mit der Hypnose kamen die Albträume in schöner Regelmäßigkeit. Die hatte ich schon als Kind, die Nächte waren schon immer aufregender als die Tage, trotzdem, solche, jeden Tag auftretenden schrecklichen Träume waren nicht normal und ich führte sie recht schnell auf die Hypnose zurück. Ich träumte davon, vor einer rothaarigen, wild gelockten Frau verfolgt und schließlich erstochen zu werden, sie zielte genau auf meinen Bauch, ich ergab mich völlig kraftlos und kurz bevor sie zustechen konnte, wachte ich wimmernd auf. Dann hatte ich eine nächtliche Begegnung mit einem Mann ganz in Weiß, der zuerst vor meinem Bett stand (im dunklen Zimmer), dann mit einem Satz neben mir war und mir durch einen wahnsinnig harten Druck auf den Brustkorb, die Luft nahm. Röchelnd und wimmernd wachte ich auf.

Es folgten noch andere, schreckliche Träume, die ich gar nicht alle beschreiben kann. Ich entwickelte eine Vorliebe für eine bestimmte Rockmusik, die ich sogar im Bett vor dem Einschlafen hörte. Ich entwickelte Gedanken, die mir eine Heidenangst vor mir selbst einjagten. Irgendetwas lief vollkommen falsch, aber ich hatte keine Ahnung, was.

Eines Tages saß ich auf der Couch und zappte mich lustlos durch die Fernsehprogramme. Bis zu Bibel TV. Dort predigte Joyce Meyer. Ich kannte die Frau nicht, hatte noch nie von ihr gehört – und war plötzlich ganz gebannt. Und ab da sah ich die Sendung täglich. Ganz langsam kam Gott in mein Leben. Joyce predigte eines Morgens, in der Bibel steht, wir sollten den Herrn preisen. Ich dachte mir okay, was hab ich zu verlieren. Also sagte ich in den Raum hinein: „Ich preise Dich.“ Und da kam ein unendlich warme, liebevolle Freude in mein Herz! Fassungslos nahm ich es zur Kenntnis, und am nächsten Tag marschierte ich los, um mir eine Bibel zu kaufen.

Ich stellte fest, wie gut es tat, im Neuen Testament zu lesen. Und die Albträume hörten endlich auf! Ich verbannte die Rockmusik, entledigte mich der magischen Bücher (bis auf eine Handvoll, die aber jetzt auch in der Tonne gelandet sind) und versuchte, mit der Hilfe von Jesus ein neues Leben zu beginnen. Der Verfasser dieser Seite war eine große Stütze für meinen Weg. Er kannte die dunkle Seite der Magie und all ihren Auswüchsen. Er half mir auf dem Weg zu Gott. Und Gott selbst? In verzweifelten Situationen wünschte ich mir plötzlich, Jesus solle kommen und mich umarmen. Ich wünschte es mir ganz fest. Daraufhin geschah zunächst einmal nichts. Einige Wochen später ging es mir erneut moralisch sehr, sehr schlecht, und ich saß im Büro, die Tränen stiegen mir in die Augen und ich bat Jesus erneut unter Tränen, mich zu umarmen. Von Menschen konnte ich nicht den Trost erwarten, den ich brauchte, das wusste ich.

In der darauffolgenden Nacht geschah das Wunder. Ich träume von JESUS, der an der Tür stand und mich anlächelte. Ein wunderbares Gefühl durchflutete mich. Er machte Anstalten, zu gehen. Hastig eilte ich auf ihn zu und fragte ihn bittend, ob er mich umarmen würde. Und was soll ich sagen – er tat es! Mir fehlen die Worte, um die Empfindungen in diesem Moment zu beschreiben, es war einfach wundervoll. Am nächsten Morgen wachte ich auf und war wie ausgewechselt. Immer, wenn mir in den darauffolgenden Tagen der Traum in den Sinn kam, musste ich weinen. So ein Gefühl hat mir die Esoterik niemals beschert.
Allerdings muss ich trotzdem weiterhin an mir arbeiten. Der Alltag und der Teufel zerren an mir, aber jetzt weiß ich, wie ich ihnen entgegentreten kann.

Ich habe noch meine Probleme mit dem Alten Testament, da ich nicht einsehen will, dass Gott Tieropfer fordert. Ebenso läuft es mir bei Sodom und Gomorrha kalt den Rücken hinunter. Aber der Gott, den ich persönlich kennen gelernt habe, hat damit nichts am Hut, das ist meine Überzeugung.

Eine lustige Anekdote noch zum Schluss: Einmal hatte ich wieder sehr schlechte Laune und lief mit sauertöpfischer Miene durch’s Haus. Mein Mann saß am Computer, er war von meiner Stimmung alles andere als begeistert, sagte jedoch nichts. Ich ging ins Schlafzimmer, holte meine Bibel und betete laut, dass Gott mir mit meinem Problem helfen möge und mir zeigen, was ich tun solle. Daraufhin schlug ich eine Seite auf – und fast traf mich der Schlag. Dort stand: „Besser auf dem Dach in einer Ecke wohnen als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus“. (Sprüche 21,9). Und ich lief zu meinem Mann und bat ihn um Verzeihung.
Gott kennt uns. Danke, Herr.



Tascha




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