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Meine
Suche nach Wahrheit
- von
Rabindranath -
Nachfolgend finden Sie
die schriftliche Zusammenfassung eines Vortrages von
Rabindranath R. Maharaj in der Schweiz. Er ist der
Verfasser des bekannten Buches „Tod eines Guru“ (siehe www.achtung-lichtarbeit.de/buecherliste.html).
Der Autor war hinduistischer Brahmanen-Priester und
wurde von den Hindus als Gottheit verehrt. Doch
irgendwann merkt er, dass etwas nicht stimmt. Er möchte
die Wahrheit finden. Das führt zu einer entscheidenden
Wende in seinem Leben.
(Da es sich um die Wiedergabe eines Vortrages von
Rabindranath R. Maharaj handelt, wird die Ich-Form
beibehalten.)
Guten Abend.
Es freut mich sehr, hier zu sein. Ich freue mich, dass so
viele gekommen sind, wir haben ein volles Haus. Ich bin
Inder, ich habe eine ganz andere Art des Sprechens, eine
andere Art des Lebens, aber ich bin doch ganz froh, Inder
zu sein. Wir sind sehr unterschiedlich, aber jeder hat
seine Stärke, die Chinesen haben ihre Stärken, die
Afrikaner haben ihre Stärken, die Inder haben ihre
Stärken. Wir sitzen z.B. gerne auf dem Boden, ein Stuhl
ist uns fremd. In Indien sitzen wir stundenlang auf dem
Boden. Die Schweizer haben ihre Stärken, z.B. eure Ordnung
und Zuverlässigkeit.
Ich reise viel, habe in vielen dutzend Ländern gearbeitet,
und ich habe etwas Wichtiges gelernt: Die Menschen sind
überall auf der Welt doch in vielem gleich. Gut und Böse
gibt es überall. Es gibt kein Volk, das besser als ein
anderes ist. Das ist eine Tatsache, die wir akzeptieren
sollten. Aber ich bin froh, Inder zu sein, sage aber
nicht, dass die Inder das beste Volk der Welt sind.
Wir wohnen nun in Kalifornien, weil wir von dort am besten
unsere Arbeit tun können. Wir arbeiten häufig in Asien und
Kalifornien ist eine Art Hauptstadt des pazifischen
Kreises. Dazu gehören Japan, Korea, Indonesien, die
Philippinen, Hongkong, Taiwan, Thailand und sogar China.
Das sind alles viele Millionen und Abermillionen Menschen.
Von Los Angeles fliege ich oft nach Asien, es geht alle 14
Minuten ein Maschine nach Asien. Und das schwierigste an
meiner Arbeit ist es, weg von Frau und Kindern zu sein.
Manchmal kommen sie mit, manchmal kommt eines unserer vier
Kinder mit. Und meine Frau hat nach 24 Jahren Ehe kein
einziges Mal geklagt. Wenn ihr jungen Männer hier eine
Frau sucht, dann sucht eine Frau wie meine (lacht).
In Kalifornien finden sich alle
möglichen Kulturen, die Weißen sind dort inzwischen die
Minderheit. Und die vielen Menschen aus anderen Ländern
bringen ihre Kultur und auch ihre Religion mit nach
Kalifornien. Es ist eine sehr pluralistische Gesellschaft
dort. Es gibt jede Menge Buddhisten, Hindus oder Moslems.
Es finden sich dort viele Hindu-Tempel, buddhistische
Pagoden und Moscheen. Und viele der weißen Minderheit
bekennen sich zu Esoterik und östlichen Religionen:
Mystizismus, Dalai Lama, Buddhismus, Gurus, Yogis usw.
Alles, nur nicht das Christentum. Es gibt geistlich echte
Not dort, es gibt dort so viele Jugendreligionen und
Sekten. Es gibt dort bald mehr Sekten als Insekten
(lacht).
Vor kurzem war ich in
Deutschland, speziell in Ostdeutschland, wo es noch so
viele Atheisten gibt. Die Kirche hat wohl wenig
anzubieten. Die Menschen sind hungrig, geistig hungrig und
suchend. Leider wenden sich daher auch in Ostdeutschland
Tausende zu Buddhismus, Hinduismus, Yoga, Meditation,
östlichem Mystizismus und Okkultismus und Spiritismus.
Daher haben wir bei Vorträgen dort immer volle Häuser,
weil die Menschen am suchen sind.
Auch heute sind unter uns
sicher viele Christen, aber auch Esoteriker, Newager,
Meditierende. Seid herzlich willkommen. Ich bin froh, dass
ihr hier seid, denn ich habe etwas Wichtiges mitzuteilen.
Das Thema ist sehr wichtig, denn wir leben in einer Welt
des Wandels, vor allem im religiösen Bereich.
Technologisch sind wir eine sehr fortgeschrittene Welt.
Interessanterweise ist der moderne Mensch immer noch am
Suchen. Er sucht im religiösen Bereich, um Zufriedenheit
zu finden. Denn die Unzufriedenheit ist überall sehr groß,
ob im Westen oder in Asien. Der Mensch ist am Suchen, als
ob er etwas verloren hat. Arme Menschen und reiche
Menschen sind am Suchen. Gerade in reichen Ländern ist die
Selbstmordrate sehr hoch. Die Schweiz hat prozentual eine
sehr hohe Selbstmordrate. Russland hatte zur Zeit des
Kommunismus neben der Schweiz die höchste Selbstmordrate
der Welt.
Der kulturelle Pluralismus ist
sehr bereichernd. Als ich in der Mongolei war, habe ich
eine völlig andere Kultur erlebt, die mich sehr bereichert
hat. Daneben gibt es den religiösen Pluralismus. Den
bringen die Menschen aus ihren Ländern mit und Millionen
von Menschen im Westen wenden sich zu den östlichen
Religionen, gut ausgebildete Menschen mit Diplomen oder
auch Wissenschaftler. An der Harvard-Universität war ich
zu einem Vortrag eingeladen mit dem Thema Herausforderung
der östlichen Religionen. Der Saal war so voll, dass ich
kaum hineinkam. Es waren so viele Interessierte da und es
wurde ein stundenlanger Vortrag mit viel Diskussion und
Rückfragen daraus. Im Publikum habe ich Menschen
tatsächlich weinen gesehen. Weil die Menschen am Suchen
sind. Der westliche Mensch hat einen Riesen-Fehler
gemacht. Durch das Christentum ist der Westen reich
geworden. Doch die Menschen fingen an, den Wohlstand,
statt den Geber des Wohlstandes anzubeten. Daher gibt es
so viel Uneinigkeit, Streit und Scheidung. In Kalifornien
scheitern 2 von 3 Ehen, in kürzester Zeit. In Europa
kommen wir auch bald dorthin. In den 1950er Jahren haben
im Westen 90% der Menschen geglaubt, dass der christliche
Glaube der richtige Weg ist. Heute glaubt die Mehrheit,
dass alle Wege gleich sind, dass der Mensch Gott in allen
Religionen finden kann, dass alle Religionen zum gleichen
Ziel führen. Bei meinen Reisen habe ich mit tausenden von
Menschen gesprochen. Acht von zehn Menschen sagen mir
genau das: Gott wäre in allen Religionen zu finden. Das
klingt sehr freundlich, friedlich und einheitlich und
tolerant. Aber die Frage bleibt: Stimmt es, wenn wir so
was sagen? Wenn wir uns einmal die Zeit nehmen, die
unterschiedlichen Religionen wirklich genau zu studieren,
dann werden wir feststellen, dass es große Unterschiede
gibt. Es gibt Ähnlichkeiten und es gibt gute Dinge in
allen Religionen, das gebe ich sofort zu. Aber die
Ähnlichkeiten betreffen Kleinigkeiten. Wenn wir aber die
Hauptlehren vergleichen, dann sehen wir große
Unterschiede. Ich bin sehr für Frieden und Harmonie und
Einheit und Toleranz, aber liebe Freunde ich bin auch sehr
für Wahrheit. Mir ist die Wahrheit sehr sehr wichtig in
einer Welt voller Unwahrheiten. Unwahrheiten gibt es jeden
Tag im Fernsehen oder in den Zeitungen. Unwahrheiten gibt
es auch in den Religionen.
Ich bin in einer Weltreligion
geboren. Eine sehr bekannte Religion, nämlich der
Hinduismus. Ich bin in die höchste Kaste des Hinduismus
hineingeboren, den Brahmanen. Im Hinduismus gibt es ein
Kastensystem. Es ist kein soziales System, sondern ein
religiöses System. Das Kastensystem finden wir schon im
beliebtesten Buch des Hinduismus, der Bhagavad Gita. Der
beliebteste Gott im Hinduismus, Krishna, fordert das
Kastensystem sehr stark. Auch hier in der Schweiz ist
Krishna ja bekannt durch die Hare Krishna Bewegung. Ich
habe sie selbst hier gesehen, als sie Bhagavad Gitas
verkauft haben. Das ist eine sehr reiche Bewegung, die
Menschen sind am Suchen und spenden gerne.
Das Kastensystem ist sehr stark verankert im Hinduismus.
Die Mehrheit gehört zu den niedrigen Kasten. Indien hat
etwas mehr als 1 Milliarden Einwohner. Etwa ähnlich wie
die Schweiz (lacht). Dreiviertel dieser Milliarde gehören
zu den niedrigen Kasten, die als nichts gelten. Ich möchte
euch nun einladen mitzukommen nach Dharavi bei Bombay (dem
heutigen Mumbai). Dharavi ist der größte Slum der Welt.
Dort leben 1,5 Millionen Menschen, ohne Straße, ohne
Elektrizität, ohne fließendes Wasser, ohne Toiletten. Sie
bauen sich Hütten aus Blechen, Spitäler gibt es nicht.
Einen Arzt habe ich dort getroffen, für 1,5 Millionen
Menschen. Es ist ein Christ, der sich dazu entschlossen
hat, in diesem Elend zu wohnen. Das hat mich so stark
angesprochen, dass dieser Arzt dies aus christlicher
Nächstenliebe tut. Es gibt in Indien natürlich viele
Ärzte. Die meisten kommen aus den hohen Kasten, sind
Brahmanen. Die sind nie an einem Ort wie diesem
anzutreffen. Sie bleiben fern, weil sie Brahmanen sind.
Dharavi existiert wegen des Kastensystems. 90% aller
Slumbewohner sind im Slum, wegen ihrer Kaste. Sie sind
Unberührbare. Sie haben keine Chance auf eine
Verbesserung. Offiziell wird oft gesagt, auch die
Unberührbaren dürfen ihre Kinder in die Schulen schicken.
Aber in der Praxis geht das nicht. Denn wenn in der Klasse
ein Brahmane oder ein anderes hohes Kastenmitglied sitzt,
dann können die Unberührbaren nicht dort hinein kommen und
in der gleichen Klasse sitzen. Wenn ein Kind der
Unberührbaren, vielleicht mit 6 oder 7 Jahren am anderen
Ende der Straße Schulkinder in Uniformen gehen sieht und
im Slum zu seinem Papa sagt: „Papa, so eine Uniform möchte
ich auch gerne haben, ich möchte auch zur Schule gehen“,
dann wird der Vater seinem Sohn sagen: „Das geht nicht, du
bist unberührbar“. Das prägt die Kinder schon von
frühester Kindheit an. Das Kastensystem ist sehr stark. Am
anderen Ende stehen die Brahmanen, das ist die höchste
Kaste, etwas Höheres gibt es nicht. Das sind die Menschen
mit Macht und Geld und Einfluss. Der Premierminister ist
immer ein Brahmane. Um Priester zu sein im Hinduismus muss
man als Brahmane geboren sein. Nicht jeder kann Priester
sein. Hier in der Schweiz kann jeder Priester oder Pfarrer
sein, der es will. Hier fragt niemand nach einer Kaste. Im
Hinduismus ist das ganz anders. Auch um Guru zu werden
muss man Brahmane sein, oder Yogi oder Swami. Guru
bedeutet göttlicher Lehrer, göttlicher Meister. Guru ist
mehr oder weniger Gott. In den hinduistischen Schriften
steht sogar geschrieben: Ein Guru ist größer als Gott. Und
der Hindu glaubt an seinen Guru. Man kann sich auch nicht
von einer Kaste zur anderen bekehren. Auch bei mir war
schon der Urgroßvater Brahmane und Priester, so wie der
Großvater und der Vater.
Im Hinduismus glaubt man auch
an die Reinkarnation. Im Westen ist dieser Glaube auch in
Mode gekommen. Im Westen wird die Reinkarnation manchmal
als etwas positives, sinnvolles betrachtet. Nicht in
Indien. Der Hindu möchte raus aus diesem Rad aus Leben,
Tod und Wiedergeburt. Das Ziel des Hindu ist Moksha
(Erleuchtung), etwas ganz anderes als die Erlösung im
christlichen Glauben.
Ich bin nicht hier, um den Hinduismus schlecht zu machen.
Ich bin hier um der Wahrheit willen, weil so viele am
Suchen sind. Und ich bin sehr gerne ein Inder, wir haben
viele wundervolle Sachen in Indien. Aber wie haben auch
große Probleme. In Indien haben wir eine sehr große Armut
und die Religion spielt dabei eine große Rolle.
Mein Vater war ein sehr
religiöser Mann, der religiöseste Mann, den ich kannte.
Mein Vater hatte sich schon kurz nach seiner Hochzeit
entschieden, das höchste Ziel des Hinduismus zu erreichen.
Das höchste Ziel ist Moksha, das bedeutet Befreiung von
Zeit, Raum und den Elementen. Es bedeutet auch
Selbstverwirklichung und Selbstverwirklichung bedeutet im
Hinduismus Gottverwirklichung. In Europa ist Yoga sehr
populär. Viele Yoga-Lehrer sagen, dass Yoga nichts mit
Religion zu tun hätte, es hätte nur mit Fitness und
Gesundheit zu tun. Das stimmt nicht. Sie lügen. In aller
Demut gesagt: Sie lügen, um Menschen zu gewinnen. Viele
Menschen gehen in die Yoga-Zentren um schlank zu werden,
um Entspannung zu finden, um ihre Probleme zu lösen. Ich
habe auch selbst die Beobachtung gemacht, dass in
Yoga-Zentren der christliche Glaube schlecht gemacht
wurde. Die Yoga-Lehrerin sagte, dass es wichtig ist, in
sich selbst zu schauen, um das Selbst zu finden, um Gott
zu finden. Also das hat doch etwas mit Religion zu tun.
Und die Leute nehmen das auf, ohne zu überlegen. Und ohne
es zu wissen, befinden sie sich schon im hinduistischen
Lager. Sie nennen sich nicht Hinduisten. Shirley MacLaine,
die Schauspielerin, ist durch Yoga sehr hinduistisch
geworden. Sie nennt sich aber nicht Hinduist. Das ist das
allerhöchste Ziel des Hinduismus, die Gottverwirklichung.
Wir sind Gott, wir sind der Schöpfer, hätten es nur
vergessen. Und nun müssten wir es wieder realisieren, uns
wieder daran erinnern und erkennen, dass wir Gott sind.
Das ist das höchste Ziel des Hinduismus. Und wenn man nun
sagt, alle Religionen lehren das gleiche Ziel, so stimmt
das einfach nicht. Ich habe sehr viele Bücher über die
Weltreligionen gelesen und die Ziele sind ganz andere.
Wenn man z.B. in der Bibel liest, gleich den ersten Vers
„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ (1 Mose 1,1). Hier
sehen wir sofort einen Unterschied zwischen Schöpfer und
der Schöpfung. In der Bibel sind sie nicht ein und
dasselbe. Der Schöpfer hat die Schöpfung gemacht. Aber im
Hinduismus ist die Schöpfung gleichzeitig Schöpfer. Wie
kann man da sagen, alle Religionen hätten den gleichen
Gott und die gleichen Ziele? Es stimmt einfach nicht.
Doch wenn der Mensch Gott ist,
wieso hat er vergessen, dass er Gott ist? Wenn ich Gott
bin, wieso habe ich das vergessen? Dann bin ich ja ein
sehr vergesslicher Gott. Gibt es das: Einen Gott mit
Alzheimer?
Und das Ziel meines Vaters war
Moksha, die Gottverwirklichung. Er wollte dieses Ziel
unbedingt in diesem Leben erreichen. Er hat an die
Reinkarnationslehre geglaubt, aber er wollte nicht
zurückkehren. Gerade nach der Hochzeit legte mein Vater
mehrere religiöse Gelübde ab. Er gelobte nicht mehr zu
arbeiten, nirgendwo hinzugehen. Er blieb im selben Raum,
auf dem selben Bett, einem Holzbett, im Lotussitz, den
ganzen Tag von morgens bis in die Nacht. Er gelobte, mit
niemandem zu sprechen, ein Schweigegelübde. Auch mit
meiner Mutter sprach er nicht. Er gelobte, sein Haar nicht
schneiden zu lassen, das Haar ist für Hindus heilig. Er
lebte streng vegetarisch, er gelobte kein Fleisch zu
essen, aß kein Fleisch, keine Meerestiere, keine Eier,
auch keinen Kuchen mit Ei, absolut nichts. Er glaubte,
dass diese Welt Maya sei. Maya ist ein Wort aus dem
Sanskrit und bedeutet Illusion. Er glaubte, dass diese
ganze Welt eine Illusion sei, auch die Planeten und das
ganze Universum. Mein Vater nahm den Hinduismus sehr ernst
und praktizierte ihn aufrichtig. Er gelobte, auf niemanden
zu blicken, denn er wollte sich mit dieser Welt der
Illusion nicht beschäftigen. Und in dieser Weise hat mein
Vater acht Jahre lang kompromisslos gelebt. Acht Jahre
lang, Tag für Tag. Auf eine gewisse Weise ist das
bemerkenswert, dass Menschen sich so hingeben, diese
Bereitschaft haben sich so zu opfern. Unglaublich. Und
hier im Westen nehmen wir alles sehr selbstverständlich,
wir besitzen sehr viel und wenn wir krank werden, gehen
wir ins Spital und dann beten wir zu Gott. Dann sind wir
bereit, Tag und Nacht zu beten. Viele Christen beten nur
drei Mal am Tag vor den Mahlzeiten. Es gibt Hindus, die
meditieren stundenlang, Tag für Tag. Das ist eine
Herausforderung für westliche Menschen. Und mein Vater
lebte auch so, um sein Ziel zu erreichen. Er hatte nach
der Hochzeit nur einen Tag Kontakt mit meiner Mutter, so
dass ich überhaupt gezeugt werden konnte.
Die Brahmanen sagten, mein
Vater sei ein Avatar, eine Fleischwerdung Gottes. Das ist
eine sehr hohe Stellung. Nur wenige Leute erreichen diese.
Der Brahmane ist schon Gott, aber der Avatar ist etwas
noch Höheres. Täglich kamen Menschen zu uns, knieten vor
meinem Vater nieder und haben ihn angebetet. Ich habe ihn
selbst auch angebetet. Ich war stolz auf ihn. Tag für Tag
ging ich zu meinem Vater und versuchte mit ihm zu
sprechen, als 5-jähriger, als 6 und 7-jähriger. Ich habe
aber seine Stimme nie gehört. Ich habe aber davon
geträumt, eines Tages mit meinem Vater rauszugehen,
vielleicht Fußball zu spielen oder einen Ausflug ans Meer
zu machen. Eines Tages kam ein Arzt und sagte, das Haar
meines Vaters sollte abgeschnitten werden. Mein Vater war
aber nicht krank, aber der Arzt war dieser Meinung. Mein
Vater hatte aber gelobt, nicht zu sprechen, er konnte sich
nicht verteidigen. In dem Moment aber, als sie meines
Vaters Haar abgeschnitten haben, fiel er rücklings und war
auf der Stelle tot. In meinem Buch „Tod eines Guru“ habe
ich dies etwas ausführlicher beschrieben.
Das war für mich ein riesiger Schock und Verlust. Mein
Vater, der Gott, war tot. Und ich habe nicht einmal seine
Stimme gehört, alle Träume waren vorbei. Als einziger
Brahmanen-Sohn musste ich nach hinduistischer Vorschrift
das Feuer entzünden und seinen Leichnam verbrennen. Ich
sehe das heute noch vor mir, ich werde das nie vergessen.
Mein Vater war gestorben durch dämonische Aktivitäten des
Hinduismus. Das ist kein Schwarzmalen des Hinduismus,
sondern eine Tatsache. Hindus beten Götter sowie Dämonen
an. Wir als Hindus haben Dämonen angebetet. Es war normal.
Wir haben Shiva angebetet. Shiva ist der Satan des
Hinduismus. Hindu-Schriften bezeichnen Shiva als den
Zerstörer. Er trägt eine giftige Kobra, um zu töten, er
möchte töten und zerstören. Und alle Hindus haben Angst
vor Shiva. Sie haben Angst, dass Shiva sie schlägt oder
zerstört. Es gibt mehrere Götzen im Hinduismus, aber Shiva
ist der zentrale Gott, der Satan der Hindus. Und wir haben
Shiva täglich angebetet. Wir haben Satan angebetet. Wir
haben auch Totengeister angebetet, Urgroßvater oder
Großvater z.B. Wir betrieben Spiritismus.
Und Krishna, der beliebteste Gott im Hinduismus, sagt in
der Bhagavad Gita: „Ich bin der Fürst der Dämonen“. Das
steht dort schwarz auf weiß. Und Millionen beten Krishna
an.
Es gibt tausende Hindus, die
Gelübde gegenüber irgendeinem Gott abbrechen. Sie erleben
dann oft eine Tragödie. Sie verlieren ein Auge, oder einen
Arm oder die Beine. Ein enger Verwandter von mir
verunglückte tödlich, das Haus wurde abgebrannt. In
manchen Fällen ist das vielleicht Zufall, das gebe ich
sofort zu. Aber nicht immer. Das ist nicht immer Zufall.
Und so was gibt es wirklich. Es gibt eine Welt des
Übernatürlichen. Ich habe als Hindu das Übernatürliche
selber erlebt. Und wenn eine dieser Tragödien passiert,
dann laufen die Hindus in die Ashrams und spenden noch
mehr Geld, damit kein weiteres Unglück passiert. Diese
Menschen leben in täglicher Angst. Und das wegen der
Religion.
Nach dem Tode meines Vaters
trat ich in seine Fußstapfen. Mir wurde prophezeit, dass
ich ein weltberühmter Guru werden würde. Ich wurde von
meiner Mutter, Hindupriestern und Gurus darauf
vorbereitet. Ich war selbst auch hundertprozentig dafür,
ich wollte wie mein Vater werden. Ich hatte ja mit Yoga,
Meditation und Götzendienst schon im Alter von drei oder
vier Jahren angefangen und drang immer tiefer in diese
Praktiken ein. Täglich hatte ich Krishna, Rama, Shiva,
Vishnu und andere Götzen angebetet. Offiziell gibt es im
Hinduismus 330 Millionen Götter. Tag für Tag entwickeln
wir neue Namen, neue Götter, neue Formen, neue Größen.
Daran sehen wir schon unter den Religiösen die
Unzufriedenheit. Wären tausend Götter nicht genug? Warum
die 330 Millionen? Das ist ein Ausdruck der
Unzufriedenheit. Der Mensch möchte immer mehr und mehr und
bleibt dennoch unzufrieden. Zudem betete ich die heiligen
Tiere an. Wir hatten eine Kuh gekauft, nur um sie
anzubeten. Wir beteten die Affen und die Schlange und die
Elefanten an. Tag für Tag stand ich stundenlang vor der
Kuh und betete sie an, von ganzem Herzen. Ich glaubte
wirklich daran. Könnt ihr euch einen Schweizer Bauern
vorstellen, der seine Kuh anbetet? (lacht). In Yoga und
Meditation gab ich mich völlig hin. Ich begann, den
Mystizismus zu erleben, schon mit 11 Jahren.
Yoga ist das Herz des
Hinduismus. Es gibt keinen Hinduismus ohne Yoga. Beim Yoga
kann man das körperliche nicht von dem geistigen trennen.
Das ist unmöglich. Von der selben Sanskrit-Wurzel wie beim
Yoga kommt das deutsche Wort Joch. Yoga bedeutet Joch. Und
wenn der Europäer sagt, dass er Yoga nur wegen der Fitness
macht und um gesund zu bleiben, dann ist das für einen
Hindu eine Beleidigung. Wenn der Hindu Yoga macht, dann
denkt er an Heil. Denn Yoga ist das Hauptfahrzeug des
Heils im Hinduismus. Es gibt natürlich verschiedenen Arten
von Yoga, Hatha-Yoga, Karma-Yoga, Bhakti-Yoga, Jnana-Yoga
usw. Yoga ist Anbetung, Krishna-Anbetung. Es geht um die
Vereinigung mit Brahman, durch Krishna-Anbetung. Ich habe
Yoga als junger Hindu selbst sehr intensiv praktiziert.
Und östliche Meditation gehört zum Yoga, sie gehen Hand in
Hand. Meditation kann auch zur Sucht werden. Je mehr man
meditiert, desto mehr will man noch mehr meditieren und
erleben. Der Hindu versucht zuerst seine Gedanken zu
entleeren, so dass er an nichts mehr denkt. Das dauert
manchmal Jahre, bis man es schafft. Ich schaffte es
ziemlich schnell. Und erst wenn man diesen Zustand
erreicht, wo man an gar nichts mehr denkt, dann fängt man
an, die mystischen Dinge zu erleben. Das Gehirn ist dann
neutralisiert, passiv. Durch Meditation habe ich so
Astralreisen erlebt, Trancezustände, Raumreisen. In den
Trancezuständen erlebte ich Begegnungen mit
übernatürlichen Wesen. Einerseits war es beeindruckend,
andererseits sah ich furchtbare, dämonische Wesen. Aber
das wollte ich nicht erleben. Das andere schon. Aber immer
wieder erlebte ich bei Meditationen diese Finsternis und
diese dämonischen Wesen. Schon damals dachte ich, dass da
irgendwas nicht in Ordnung sein kann.
Es kamen Hindus zu mir,
verbeugten sich vor mir und beteten mich an, genau so wie
bei meinem Vater. Als Brahmane war ich natürlich stolz.
Die Hindus glauben an Karma. Sie wollen ihr Karma
aufbauen. Die Reinkarnationslehre hat mit der Karmalehre
zu tun. Als Hindu glaubte ich selbst daran. Ich wollte nie
ein Insekt oder eine Ameise oder so töten. Wenn ein
Moskito auf meinem Arm landete, dann tat ich nichts. Ich
hatte Angst, wenn ich ihn töte, dass ich dann selbst als
Moskito wiedergeboren werden würde. Die Hindus glauben
fest daran.
Trotz meiner Stellung war ich
innerlich leer und unzufrieden. Durch die Meditation
entwickelte sich bei mir ein großes Problem: Der Jähzorn.
Ich habe so viele Yoga-Praktizierende in Europa kennen
gelernt. Meistens sind sie sehr stolz. Je tiefer sie beim
Yoga vorankommen, desto arroganter sind sie. Das ist meine
Beobachtung. Aber sie werden auch schnell jähzornig. Sie
reden viel von Frieden, brechen aber schnell in Ärger aus.
Sobald man nicht mit ihnen einverstanden ist, beginnt
schon Unruhe bei ihnen. Ich kenne solche Menschen
persönlich. Meine eigene Mutter ist heute noch Guru, wird
von Menschen in vielen Ländern verehrt, auch in der
Schweiz hat sie Anhänger. Sie ist eine anständige Frau,
doch sie ärgert sich schnell, wenn man nicht mit ihr
übereinstimmt. Auch ich hatte ein Problem mit dem Jähzorn.
Ich wollte einerseits nicht einmal auf eine Ameise treten.
Aber ich hatte immer Angst, dass ich eines Tages jemanden
ermorden würde, aufgrund meines Jähzornes. Und ich wollte
unbedingt Befreiung davon. Yoga und Meditation haben mir
nicht geholfen. Ich war verzweifelt und sehr frustriert.
Ich hatte immer Angst. Eines Tages war meine Tante zu
Gast. Sie sagte irgendeine Kleinigkeit, die mich zum
Jähzorn brachte. Ich liebte diese Tante, aber ich bin in
Wut über sie ausgebrochen. Und ich schäme mich, euch das
zu erzählen. Aber ich nahm eine Hantelstange und war
bereit dazu, der Tante damit auf den Kopf zu schlagen.
Tatsächlich. Zum Glück stand mein Cousin hinter mir, und
die Stange fiel nach unten auf den Boden. Vor zwei Monaten
erst war ich wieder zu Hause zu Besuch und sah die Spuren
im Betonboden von der Stange. Die Stelle ist immer noch
da, unrepariert nach mehreren Jahrzehnten. In dem Moment,
wo das passierte, war ich so schockiert, so erschüttert,
ich war wie gelähmt. Ich konnte nicht glauben, dass das
passieren konnte. Und das ist durch eine übernatürliche
Macht passiert, eine böse Macht. Ich ging dann in mein
Zimmer, warf mich auf mein Bett und fing furchtbar an zu
weinen. Ich fragte mich „Wie kann das sein?“. Nicht einmal
einen Moskito wollte ich töten, aber ich hätte beinahe
meine eigene Tante umgebracht.
Meine Schlussfolgerung war, dass es in unserer Welt zwei
Quellen von Macht gibt: Gott und Satan. Mir wurde klar,
dass ich von letzterem kontrolliert wurde. Und das hat
mich gestört. Ich ging auf die Suche. Ich wollte Befreiung
davon.
Eines Tages ging ich in mein
Zimmer, schloss die Tür und blieb dort vier Tage lang,
ohne Essen und trinken und ohne mit jemandem zu sprechen.
Ich hatte immer ein Bewusstsein, dass Gott existiert. Doch
das wurde mir im Hinduismus nicht beigebracht. Ich kannte
diesen Gott persönlich nicht. Aber mehr als alles andere
in dieser Welt wollte ich diesen Gott persönlich kennen
lernen. Ich hatte den tiefen Wunsch, ein festes Verlangen,
diesen Gott kennen zu lernen, egal was es mich kostete.
Aber ich wollte diesen Gott im Hinduismus treffen und
nicht außerhalb davon. Und tief im Inneren wusste ich,
dass ich ein Sünder bin. Wie alle Menschen, wir haben alle
gesündigt. Ich brauchte nicht unbedingt eine Bibel, um zu
erkennen, dass ich ein Sünder war. Das Problem beim
Hinduismus ist jedoch, dass es dort keine Vergebung der
Sünde gibt. Auch im Buddhismus nicht, der ja so auf dem
Vormarsch ist. Der Gautama Buddha war übrigens auch
hinduistischer Brahmane, wie ich es bin. Er lehnte den
Hinduismus allerdings ab. Auch die Moslems kennen die
Vergebung der Sünden nicht. Ich sprach mit einem führenden
Imam in der Al Aksha Moschee über dieses Thema. Er sagte
mir, dass niemand wissen könne, ob er Vergebung bekommt,
das sei allein die Sache von Allah. Und der Hinduismus
kennt die Vergebung nicht, weil es dort das Karma gibt.
Ich blieb also hoffnungslos. Sogar an Selbstmord dachte
ich. Ich wollte so gerne Gott finden und Vergebung
erlangen. Doch dann passierte etwas Interessantes. Eine
Inderin kam zu uns nach Hause, eine ehemalige Brahmanin.
Sie erzählte mir zum allerersten Mal in meinem Leben die
Botschaft der Bibel. Sie sagte mir: „Gott liebt dich und
Jesus Christus ist an einem Kreuz für dich gestorben“. So
etwas hatte ich nie zuvor gehört. Millionen von Götter und
nie habe ich davon gehört, dass einer von ihnen mich
liebte, oder für mich gestorben wäre. Die Frau sagte mir,
dass Gott in mein Leben hineinkommen möchte, aber er kommt
allein durch Jesus, der sagte: „Ich bin der Weg, die
Wahrheit und das Leben, es führt kein Weg zum Vater als
nur durch mich“. So etwas hatte ich nie zuvor gehört. Und
es hat mich sehr geärgert. Ich war sehr gemein und sagte
dieser Frau, dass ich alle Christen hasste, weil sie
Rindfleisch aßen, also meinen Gott. Ich sagte der Frau,
dass ich nie Christ werden würde, selbst auf dem
Sterbebett nicht. Doch die Frau blieb ruhig und geduldig.
Das ärgerte mich noch mehr. Diesen Frieden und diese Liebe
hatte ich als Hindu nicht gekannt. Die Frau ging dann und
betete täglich für mich, was ich hinterher erfahren hatte.
Ich blieb zurück als elendster
Mensch der Welt. Ich diskutierte mit dieser Frau. Und
durch sie sprach mich der Geist Gottes an und überführte
mich. Er zeigte mir mein Bedürfnis nach Vergebung, mein
Verlangen und meine Verlorenheit. Und ich wollte die
Wahrheit wissen. Aber ich wollte sie nur innerhalb des
Hinduismus finden. Ich dachte, die Christen wären so arm,
geistlich gesehen, wir hingegen so reich mit unseren
Millionen von Göttern. Doch ich musste eine Entscheidung
treffen. Andere Priester sagten mir, ich solle stolz
darauf sein, ein Brahmane zu sein. Die Entscheidung war
für mich sehr schwer. Auch weil ich die Lehre von der
Reinkarnation aufgeben müsste. Aber ich bin Gott dankbar,
dass es Gnade gibt und dass der Geist Gottes am Werken
ist. Er hilft uns, wenn wir am Suchen sind. Und so kam es,
dass ich auf die Knie ging und Jesus Christus bat, mir
meine Sünden zu vergeben. Ich bat Jesus Christus mich zu
befreien und in mein Leben zu kommen und es zu verändern.
Und das alles und viel mehr hat er tatsächlich getan. Ich
habe durch Jesus Christus einen Frieden gefunden, den ich
nie zuvor kannte. Ich bekam eine neue Freude, neue Liebe,
neue Hoffnung, Heil und ewiges Leben. Ich fand den Sinn
des Lebens. Ich bekam eine innere Gewissheit, ich weiß,
dass ich ein Kind Gottes bin, ich weiß, dass ich
wiedergeboren bin. Ich weiß, dass ich, wenn ich heute
sterben muss, dass ich zu Christus in die Ewigkeit gehen
werde. Und das ist wunderbar. Heute liebe ich alle
Menschen Christen, Moslems, Buddhisten und Hindus und
Menschen, die mich hassen. Durch die Liebe Jesu in mir. Es
ist Christus, der in mir lebt. Das Alte ist vergangen,
etwas Neues ist entstanden, so sagt es die Bibel.
Und in meiner Familie hat sich
dadurch auch etwas Wunderbares ereignet. Bisher sind 13
Familienmitglieder auch zu Jesus Christus gekommen. Jeder
hat seine eigene Geschichte. Alles Religiöse,
hinduistische Schriften und Götzen haben wir im Hinterhof
verbrannt. Da kann man Halleluja sagen! Wir hatten so eine
Angst vor den Göttern gehabt. Den Shiva haben wir
verbrannt. Gott befreite mich von dem Hass und auch von
dem Jähzorn. Ich wurde nie wieder jähzornig. Ich bin Gott
so dankbar, ich habe mich völlig Jesus Christus
hingegeben. Und Jesus Christus ist für jeden Menschen
gekommen. Er lebt heute noch. Zehntausende von Hindus
kommen zum Glauben, auch trotz Widerstandes. In Indien
werden Christen verfolgt, aber trotzdem kommen immer
wieder Menschen zum Glauben. Die christlichen Gemeinden in
Indien sind voll. Und ich glaube, dass Jesus Christus bald
wiederkommt. Und in dieser hoffnungslosen Welt gibt es nur
eine reale, echte Hoffnung: Jesus Christus.
„In ihm allein
gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen
anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um
errettet zu werden." (Apostelgeschichte 4,12)
„Denn niemand kann ein
anderes Fundament legen als das, das schon gelegt ist -
Jesus Christus.“ (1. Korinther 3,11)
„Gott möchte, dass
jeder gerettet wird und die Wahrheit erkennt. Denn es
gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen
Gott und den Menschen: Das ist Christus Jesus, der
Mensch geworden ist.“ (1. Timotheus 2,4-5).
Rabindranath
Hier können Sie sich den Vortrag
in ganzer Länge anhören: Vortrag
Und hier steht das Buch "Tod
eines Guru" als PDF-Dokument zur
Verfügung.
Jesus Christus - der Film: Jesusfilm
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•
Hüte
dich vor falschen Zungen (Autorin: Christiane,
veröffentlicht seit März 2012)
•
Neues
Herz dank Jesus (Autor: Friedrich, veröffentlicht
seit Februar 2012)
•
Endlich
ist es genug! (Autorin: Andrea, veröffentlicht
seit Februar 2012)
•
Durch
Fenstersturz zu Jesus (Autorin: Renate,
veröffentlicht seit Januar 2012)
•
Der
Teufel ist ein Lügner (Autorin: Ulrike,
veröffentlicht seit Januar 2012)
•
Noch
rechtzeitig vor Reiki bewahrt (Autorin: Anna,
veröffentlicht seit Januar 2012)
•
Vom
Ashtar Command zu Jesus Christus (Autor: Gerald,
veröffentlicht seit Dezember 2011)
•
Luzifers
verlogene Schillerwelt (Autorin: Christiane,
veröffentlicht seit Dezember 2011)
•
Der
Sumpf der Okkultisten (Autor: Markus,
veröffentlicht seit Dezember 2011)
•
Der
Betrug der Wahrsagerei (Autorin: Lotte,
veröffentlicht seit Dezember 2011)
•
Ich
kam mir vor wie Gulliver (Autorin: Uta,
veröffentlicht seit November 2011)
•
Dem
Reiki verfallen (Autorin: Ursula, veröffentlicht
seit November 2011)
•
Ausweg
aus der Dunkelheit (Autor: Peter, veröffentlicht
seit November 2011)
•
Im
Esoterik Dschungel (Autorin: Ingeborg,
veröffentlicht seit November 2011)
•
Albtraum
Engelkarten (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit
Oktober 2011)
•
Von
Anfang an beschirmt (Autorin: Jutta,
veröffentlicht seit Oktober 2011)
•
Aus
tiefster Dunkelheit (Autorin: Natascha,
veröffentlicht seit September 2011)
•
Am
Ende der Zeit (Autorin: Maria, veröffentlicht seit
September 2011)
•
Meine
Esoterik Odyssee (Autorin: Karin, veröffentlicht
seit September 2011)
•
Kurs
in Wundern II (Autorin: Monika, veröffentlicht
seit August 2011)
•
Getäuscht
durch Jakob Lorber (Autor: Frank, veröffentlicht
seit August 2011)
•
15
Jahre in der Esoterikfalle (Autorin: Monika,
veröffentlicht seit August 2011)
•
Die
zwei Reiche (Autor: Otto, veröffentlicht seit
August 2011)
•
Jesus,
die wahre Liebe (Autor: Gustav, veröffentlicht
seit Juli 2011)
•
Ich
praktizierte Prana Energie-Therapie (Autor:
Albert, veröffentlicht seit Juli 2011)
•
Tief
im Okkultismus (Autorin: Susanne, veröffentlicht
seit Juli 2011)
•
Es
dauerte bei mir 10 Jahre (Autorin: Sylvia,
veröffentlicht seit Juni 2011)
•
Die
schützende Hand (Autorin: Katrin, veröffentlicht
seit Juni 2011)
•
Brief
an eine Chakren-Arbeiterin (Autorin: Tina,
veröffentlicht seit Juni 2011)
•
Jesus
öffnete mir die Augen (Autorin: Melanie,
veröffentlicht seit Mai 2011)
•
Folgen
der Energieübertragung (Autorin: Gabriele,
veröffentlicht seit Mai 2011)
•
Jesus,
das wahre Licht (Autorin: Natalie, veröffentlicht
seit Mai 2011)
•
Die
Gebete wurden erhört (Autorin: Saskia,
veröffentlicht seit April 2011)
•
Jesus
befreite mich von Drogen und Lichtarbeit (Autor:
Frank, veröffentlicht seit April 2011)
•
Brief
an eine Lichtarbeiter Freundin (Autorin: Ingrid,
veröffentlicht seit März 2011)
•
Von
Buddhismus und Mystik zu Christus (Autor: Xaver,
veröffentlicht seit Februar 2011)
•
Ich
wurde geblendet (Autorin: Daniela, veröffentlicht
seit Februar 2011)
•
Es
wird wieder klar (Autorin: Gabi, veröffentlicht
seit Februar 2011)
•
Nach
dem Tod ins Licht? (Autorin: Doris, veröffentlicht
seit Februar 2011)
•
Rettung
aus dem Okkultismus (Autorin: Deborah,
veröffentlicht seit Februar 2011)
•
Mein
esoterischer Trip (Autorin: Sabrina,
veröffentlicht seit Januar 2011)
•
Nur
ein wahrer Heiler (Autorin: Andrea, veröffentlicht
seit Dezember 2010)
•
Es
fing ganz langsam an (Autorin: Petra,
veröffentlicht seit November 2010)
•
Einmal
Hölle und zurück (Autorin: Katja, veröffentlicht
seit Oktober 2010)
•
Von
der Esoterik zum ewigen Leben (Autorin: Karin,
veröffentlicht seit Oktober 2010)
•
Ich
war eifriger Lichtarbeiter (Autor: Marc,
veröffentlicht seit Oktober 2010)
•
Die
List des Teufels (Autor: Markus, veröffentlicht
seit Oktober 2010)
•
Die
drei Ebenen (Autor: René, veröffentlicht seit
September 2010)
•
Bibel
TV brachte die Wende (Autorin: Miriam,
veröffentlicht seit August 2010)
•
Das
Licht, das in die Irre führt (Autorin: Anna,
veröffentlicht seit August 2010)
•
Vor
Schlimmerem bewahrt (Autorin: Ute, veröffentlicht
seit August 2010)
•
Die
Kartenlegen Sucht (Autorin: Silvia, veröffentlicht
seit Juli 2010)
•
Trugschluss
Reinkarnation (Autorin: Eva, veröffentlicht seit
Juli 2010)
•
Kartenlegen
brachte mich um den Verstand (Autorin: Daniela,
veröffentlicht seit Juli 2010)
•
Ich
glaubte, etwas Gutes zu tun (Autorin: Sandra,
veröffentlicht seit Juni 2010)
•
Vorsicht
Energietherapie (Autorin: Anne, veröffentlicht
seit Juni 2010)
•
Energieübertragung
und Qigong (Autorin: Claudia, veröffentlicht seit
Juni 2010)
•
Spukphänomene
durch Esoterik (Autorin: Anke, veröffentlicht seit
Mai 2010)
•
Durch
den spirituellen Supermarkt (Autor: Oliver,
veröffentlicht seit Mai 2010)
•
Durch
das Internet zum Glauben (Autor: Tobias,
veröffentlicht seit April 2010)
•
Der
liebende Vater (Autorin: Anne, veröffentlicht seit
April 2010)
•
Neuer
Sinn im Leben (Autorin: Alexandra, veröffentlicht
seit April 2010)
•
An
der Grenze des Wahnsinns (Autorin: Verena,
veröffentlicht seit März 2010)
•
Jesus
stillte den Sturm (Autorin: Julia, veröffentlicht
seit Februar 2010)
•
Die
innere Leere gefüllt (Autor: André, veröffentlicht
seit Februar 2010)
•
Rettung
aus der Heilerschule (Autorin: Karin,
veröffentlicht seit Januar 2010)
•
Durch
Reiki in die Psychose (Autorin: Bettina,
veröffentlicht seit Januar 2010)
•
Die
unsichtbare Welt (Autor: Marc, veröffentlicht seit
Januar 2010)
•
Mein
Traum (Autor: Christian, veröffentlicht seit
Dezember 2009)
•
Jesus
bewahrte mich vor Schlimmerem (Autorin: Maria,
veröffentlicht seit November 2009)
•
Die
Folgen der Homöopathie (Autorin: Irene,
veröffentlicht seit November 2009)
•
Jesus
half mir, zu widerstehen (Autorin: Julia,
veröffentlicht seit Oktober 2009)
•
Meine
Erfahrungen mit Qigong (Autor: Samuel,
veröffentlicht seit September 2009)
•
Prana:
Heilung durch göttliche Energie? (Autorin:
Bettina, veröffentlicht seit September 2009)
•
Depressionen
durch Deeksha (Autor: Kai, veröffentlicht seit
September 2009)
•
Ich
ging zum Familienstellen (Autorin: Sabine,
veröffentlicht seit August 2009)
•
Ich
verdanke Jesus mein Leben (Autorin: Tanja,
veröffentlicht seit August 2009)
•
Babaji,
der Guru Satans (Autor: Reinhold, veröffentlicht
seit August 2009)
•
Der
Preis ist der Wahnsinn (Autorin: Sabine,
veröffentlicht seit August 2009)
•
Der
Schatten der Lichtarbeit (Autorin: Jessica,
veröffentlicht seit Juli 2009)
•
Alptraum
Esoterik (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit
Juli 2009)
•
Durch
Reiki verblendet (Autorin: Anja, veröffentlicht
seit Juli 2009)
•
Beim
nächsten Mal wird's nicht besser (Autorin: Helga,
veröffentlicht seit Juli 2009)
•
Fass
ohne Boden (Autor: Gerhard, veröffentlicht seit
Juni 2009)
•
Der
Sinn des Lebens (Autoren Cornelia & Josef,
veröffentlicht seit Juni 2009)
•
Leben
nach dem Tod (Autor: Dieter, veröffentlicht seit
Juni 2009)
•
Sananda
- der falsche Jesus (Autorin: Sandra,
veröffentlicht seit Mai 2009)
•
Es
hat immer seinen Preis (Autor: Christian,
veröffentlicht seit Mai 2009)
•
Jesus
rettete mich vor dem Tod (Autorin: Aniela,
veröffentlicht seit Mai 2009)
•
Hypnose
gab mir den Rest (Autorin: Tascha, veröffentlicht
seit April 2009)
•
Mein
Kontakt mit der Esoterik (Autorin: Ingrid,
veröffentlicht seit März 2009)
•
Von
TM zu Jesus (Autor: Burkhard, veröffentlicht seit
März 2009)
•
Der
Kurs in Wundern (Autor: Christian, veröffentlicht
seit Feb.2009)
•
Vom
guten Hirten beschenkt (Autorin: Martina,
veröffentlicht seit Feb.2009)
•
Eine
fatale Irreführung (Autorin: Petra, veröffentlicht
seit Feb.2009)
•
Vom
Himmel in die Hölle und zurück (Autorin: Ella,
veröffentlicht seit Feb.2009)
•
Gott
hat mich verändert (Autorin: Christine,
veröffentlicht seit Jan.2009)
•
Die
Dorn/Breuss Methode (Autorin: Anja, veröffentlicht
seit Jan.2009)
•
Die
Sucht packte mich (Autorin: Katrin, veröffentlicht
seit Dez.2008)
•
Faszination
des Übersinnlichen (Autorin: Carmen,
veröffentlicht seit Dez.2008)
•
Mein
Leben mit Bruno Gröning (Autorin: Renate,
veröffentlicht seit Dez.2008)
•
Ich
war süchtig nach der Esoterik (Autorin: Debora,
veröffentlicht seit Nov.2008)
•
Der
Hirte holte sein Schaf zurück (Autorin: Antonia,
veröffentlicht seit Nov.2008)
•
Herrschaftswechsel
(Autor: Eckart, veröffentlicht seit Nov.2008)
•
Die
Stimmen, die ich rief (Autorin: Kerstin,
veröffentlicht seit Nov.2008)
•
Der
Satan nannte mich "Liebes" (Autorin: Dana,
veröffentlicht seit Okt.2008)
•
Über
Irrwege zu Jesus Christus (Autorin: Birte,
veröffentlicht seit Okt.2008)
•
Reiki
zerstörte fast meine Ehe (Autorin: Angelika,
veröffentlicht seit Okt.2008)
•
Meine
Erlebnisse in der Lichtarbeit (Autorin: Janine,
veröffentlicht seit Okt. 2008)
•
Verführung
durch einen "Meister" (Autorin: Reinhild,
veröffentlicht seit Sept. 2008)
•
Qigong
machte mich krank (Autorin: Birgit, veröffentlicht
seit Sept. 2008)
•
Ich
ließ mir Deeksha übertragen (Autorin: Iris,
veröffentlicht seit Sept. 2008)
•
Ich
ging viele Irrwege (Autorin: Barbara,
veröffentlicht seit Sept. 2008)
•
Jesus
rettete mich vor der Kundalini Kraft (Autorin:
Andrea, veröffentlicht seit Aug. 2008)
•
Ich
hatte Kontakt zu Engeln und Toten (Autorin:
Mirjam, veröffentlicht seit Juli 2008)
•
Jesus
schenkte mir neues Leben (Autor: Dieter,
veröffentlicht seit Juli 2008)
•
Ich
machte übernatürliche Erfahrungen (Autorin:
Annette, veröffentlicht seit Juni 2008)
•
Rituale
und Mantren halfen mir nicht (Autorin: Anna,
veröffentlicht seit Juni 2008)
•
Mit
dem Kundalini-Yoga ist es vorbei (Autorin:
Christa, veröffentlicht seit Juni 2008)
•
Die
Kryonschule habe ich gekündigt (Autorin: Petra,
veröffentlicht seit Mai 2008)
•
Jesus
hat mich frei gemacht (Autorin: Katrin,
veröffentlicht seit Mai 2008)
•
Ich
wollte spirituell wertvoll sein (Autorin: Claudia,
veröffentlicht seit Mai 2008)
•
Glück
durch Transzendentale Meditation? (Autorin: Gaby,
veröffentlicht seit Apr. 2008)
•
Meine
Erfahrungen mit Homöopathie (Autorin: Annette,
veröffentlicht seit Apr. 2008)
•
Okkultismus
brachte mich um den Schlaf (Autorin: Angelique,
veröffentlicht seit Apr 2008)
•
Ich
dachte Reiki kommt von Gott (Autorin: Jutta,
veröffentlicht seit März 2008)
•
Mit
I Ging wollte ich Gott nahe sein (Autorin: Jutta,
veröffentlicht seit März 2008)
•
Ich
war Reiki Meisterin (Autorin: Marion,
veröffentlicht seit März 2008)
•
Ich
suchte den Sinn des Lebens (Autorin: Sabine,
veröffentlicht seit März 2008)
•
Ich
nutzte Astrolines & Reiki (Autorin: Katja,
veröffentlicht seit Feb. 2008)
•
Astrologie
als Lebenshilfe? (Autorin: Gabi, veröffentlicht
seit Feb. 2008)
•
Bekehrung
an Weihnachten (Autorin: Annette, veröffentlicht
seit Jan. 2008)
•
Wenn
Märchen wahr werden (Autorin: Alexandra,
veröffentlicht seit Jan. 2008)
•
Meine
Suche ist zu Ende (Autor: Thomas, veröffentlicht
seit Jan. 2008)
•
Esoterische
Abgründe (Autor: Claudio, veröffentlicht seit Dez.
2007)
•
Von
Jesus zu Reiki und zurück (Autorin: Anika,
veröffentlicht seit Dez. 2007)
•
Die
Hintergründe des Yoga (Autor: Dr. med. Kropf,
veröffentlicht seit Nov. 2007)
•
Lichtarbeit
nur Schall und Rauch (Autorin: Patricia,
veröffentlicht seit Nov. 2007)
•
Mein
Leben ist ganz neu (Autorin: Lucia, veröffentlicht
seit Okt. 2007)
•
Ich
pendelte und legte Karten (Autorin: Kristina,
veröffentlicht seit Sept. 2007)
•
Von
der Esoterik zum Gott der Bibel (Autorin: Gisi,
veröffentlicht seit August 2007)
•
Von
Yogananda zu Jesus (Autor: Rainer, veröffentlicht
seit August 2007)
•
Lichtarbeit
und Lebenshilfe (Autorin: Rosa, veröffentlicht seit
Juli 2007)
•
Zurück
zu Jesus Christus (Autorin: Petra, veröffentlicht
seit Juli 2007)
•
Von
der Esoterik zu Jesus (Autorin: Trudi,
veröffentlicht seit Juni 2007)
•
Mit
Feng Shui fing es an (Autorin: Silke,
veröffentlicht seit Juni 2007)
•
Seelenkaputt
durch Esoterik (Autorin: Susanne, veröffentlicht
seit Mai 2007)
•
Verlorenes
Schaf (Autorin: Nina, veröffentlicht seit Mai 2007)
•
Von
Engeln geblendet (Autorin: Sabine, veröffentlicht
seit April 2007)
•
Vom
Engel-Ki zum wahren Gott (Autorin: Marianne,
veröffentlicht seit April 2007)
•
Vom
Newage Zentrum zu Jesus (Autor: Albrecht,
veröffentlicht seit Feb. 2008)
•
Ist
das Gottes Wille? (Autorin: Gabi, veröffentlicht
seit Feb. 2007)
•
Meine
Trennung von Tai Chi und Chi Gong (Autor: Reinhard,
veröffentlicht seit Feb. 2007)
•
Esoterische
Lügen (Autorin: Kerstin, veröffentlicht seit Feb.
2007)
•
Gott
hat Gnade mit mir (Autor: Kasper, veröffentlicht
seit Feb. 2007)
•
Die
Sinnsuche führte mich in eine Sackgasse (Autorin:
Angelika, veröffentlicht seit Feb 2007)
•
Zeugnis
einer Ex-Shaumbra (Autorin: Kerstin, veröffentlicht
seit Jan. 2007)
•
Gott
schickte mir rechtzeitig Hilfe (Autorin: Marina,
veröffentlicht seit Dez. 2006)
•
Gott
hat mich befreit (Autorin: Michaela, veröffentlicht
seit Dez. 2006)
•
Jesus
war für mich eine Energie (Autorin: Anna,
veröffentlicht seit Nov. 2006)
•
Ich
war Buddhist (Autor: David, veröffentlicht seit
Okt. 2006)
•
Ich
versuchte es mit Esoterik "light" (Autorin:
Martina, veröffentlicht seit Okt. 2006)
•
Ich
suchte lange und fand zu Jesus (Autorin: Marle,
veröffentlicht seit Sept. 2006)
•
Sklavin
eines Höllenfürsten (Autorin: Judith,
veröffentlicht seit Sept. 2006)
•
Chakrenarbeit
& Yoga: gefährliche Verführung (Autorin: Mary,
veröffentlicht seit Aug. 2006)
•
Im
Alphazustand suchte ich Kontakt zu Gott (Autorin:
Manu, veröffentlicht seit Aug. 2006)
•
Ich
begab mich auf Astralreisen (Autor: Kurt,
veröffentlicht seit Juli 2006)
•
Licht
& Liebe habe ich erst bei Gott gefunden
(Autorin: Isa, veröffentlicht seit Juli 2006)
•
Ich
glaubte, alle Wege führen zu Gott (Autor: Samuel,
veröffentlicht seit Juni 2006)
•
Reiki
ist nicht die Lösung (Autorin: Monika,
veröffentlicht seit Mai 2006)
•
Alles
ist gut, alles ist Gott??? (Autor: Fritz,
veröffentlicht seit April 2006)
•
Vom
Channeln zur Bibel (Autorin: Eve, veröffentlicht
seit April 2006)
•
Auf
dem Weg zur Lichtarbeiterin (Autorin: Petra,
veröffentlicht seit März 2006)
•
Seelenvergewaltigung
(Autorin: Phoenix, veröffentlicht seit März 2006)
•
Brief
an eine Hexe (Autorin: Katja Wolff, veröffentlicht
seit Jan.2006)
•
"Aufstiegsymptome"
und andere Täuschungen (Autorin: Herta,
veröffentlicht seit Jan.2006)
•
Ich
glaubte, eine Wissende zu sein (Autorin:
Mary, veröffentlicht seit Dez.2005)
•
Meine
Erfahrungen mit Reiki und Wahrsagern (Autorin:
Gabi, veröffentlicht seit Dez.2005)
•
Ich
erlebte einen Vorgeschmack auf die Hölle (Autorin:
Andrea, veröffentlicht seit Nov.2005)
•
Ich
glaubte an Channeln und aufgestiegene Meister
(Autor: Knox, veröffentlicht seit Nov.2005)
•
Meine
Rettung begann im Internet! (Autorin: Gabriele,
veröffentlicht seit September 2005)
•
Eine
Esoterikerin lernt Jesus kennen (Autorin: Ines,
veröffentlicht seit August 2005)
•
Wie
Jesus mich von der Lichtarbeit befreite (Autor:
Eckart, veröffentlicht seit August 2005)
•
Ich
überlebte meine eigene Erleuchtung (Autorin: Mary,
veröffentlicht seit August 2005)
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