anthroposophieDie lange Sinnsuche
Anthroposophie
Murphy, Walsh, Zen, Anthroposophie
"Ich habe keine Freude daran, wenn ein Mensch wegen seiner Vergehen sterben muss. Das sage ich, der HERR, der mächtige Gott. Also kehrt um, damit ihr am Leben bleibt!" (Hesekiel 18,32)




Durch den spirituellen Supermarkt
- von Oliver -




Aufgewachsen bin ich in einer mittelgroßen Gemeinde in Vorarlberg (Österreich). Meine Familie war katholisch, doch spielte der Glaube bei uns zu Hause nie eine besondere Rolle. Meine Mutter praktizierte unseren Glauben noch am stärksten und wir gingen jeden zweiten oder dritten Sonntag in die Kirche, außer meinem Vater, der ein schlechtes Verhältnis zur Kirche hatte und später auch ohne das Wissen der Familie austrat. Für meine Mutter hingegen war der Glauben immer eine Stütze in ihrem Leben. Es war ihr so anerzogen worden und vieles tat sie aus Pflichtgefühl gegenüber ihren Eltern, die sehr katholisch waren, und weniger aus wahrhafter Überzeugung heraus.

Im Teenageralter sah mich die Kirche so gut wie nie mehr. Ich vertrat die Ansichten der Wissenschaft und war davon überzeugt, dass Glaube eher Aberglaube, als eine Art Erkenntnis sei. Zur Zeit meiner Matura kam ich so weit, dass ich mehr oder weniger eine atheistische Weltanschauung vertrat, bei der Gott allerdings immer noch als theoretisches Gebilde, als metaphysischer Begriff, in meinem Geist seinen Platz hatte. Ich glaube mehr an eine übernatürliche Kraft, als an eine Person. Der Kirche sprach ich jede Vertretungsmacht Gottes ab. Gott war überall und für mich verfügbar, ohne Bibel, ohne Priester und ohne Kirche.

Anfang zwanzig las ich einige Selbsthilfebücher, da ich zu dieser Zeit unbedingt reich werden wollte. Ich träumte davon Millionär zu werden, Macht und Einfluss zu bekommen, eine eigene Firma zu gründen. Deshalb sprachen mich viele Amerikanische Selbsthilfegurus wie Joseph Murphy, Neal Donald Walsh, Dale Carnegie oder Tony Robbins an. Sie alle vermittelten, dass Geld eine geistige Sache sei und wenn man groß denke, wenn man sich ständig suggeriere erfolgreich und reich zu sein, ein genaues Bild im Kopf habe und dann seine mentale Energie darauf lenke, man mit Sicherheit reich werde. Reichtum käme mit der gleichen Präzision, wie eins plus eins zwei sei. Das glaubte ich und wurde ein fleißiger Schüler. Ich schrieb sogar selbst über solche Dinge in meinem Feuereifer heraus, einfach weil ich es gelesen hatte, nicht, weil ich wirkliche Ergebnisse vorzuweisen hatte. Doch das störte mich nicht. Ich hatte wirklich teilweise Erfolg, doch ebenso oft hatte ich Misserfolge vorzuweisen. So vieles ging schief und Millionär bin ich in dieser Zeit nicht geworden. Es schien, dass mentale Arbeit, die „tatsächliche“ Arbeit ersetzte. Warum hart arbeiten, wenn doch alles so leicht und mühelos geht? In der Hängematte liegen, sich ein paar Dinge suggerieren und schon ist man wer, so dachte ich mir das. Und ich dachte es mir jahreslang, ohne Erfolg. Ich begann mich zu kasteien und zu verurteilen. War ich zu schwach? Machte ich Fehler, wo langen diese? Warum konnte ich nicht schnell reich werden, wie jene von denen ich gelesen hatte? Das Internet war voller Foren, in denen Leute von enormen Erfolgen berichteten. Ich fühlte mich als Versager, allen schien alles zu gelingen, nur mir nicht! Was war da los?

Dann schien mir ein Licht aufzugehen. Ich hatte meine Seele vergessen. So kam ich in Verbindung mit Zen. Ich hatte immer schon eine Vorliebe für Japan und die Samurai. Jetzt hatte ich auch noch die Spiritualität dazu gefunden. Ich würde ein moderner Krieger werden, ich würde reich sein und dazu noch meine Seele reinigen und ins Nirwana bringen (Nirwana hielt ich damals für dasselbe wie der christliche Himmel). Das wurde mein Ziel: ich wollte unbedingt Erleuchtung erlangen! Mein ganzes Leben kreiste nur noch um dieses eine Bestreben. Ich las immer mehr und mehr, nicht nur über Zen, sondern auch über andere Strömungen des Buddhismus (Theravada und Tibetischer Buddhismus). Die Yogis faszinierten mich, die Kunststücke vollführen konnten, übernatürliche Kräfte besaßen und nicht von dieser Welt schienen. Ich hatte das Gefühl diese Leute wissen wo es lang geht, die kennen die „Matrix“ hinter dem Universum. Ich begann die Welt nicht mehr als real anzusehen, ich verleugnete die Materie und konzentrierte mich nur noch auf den Geist. Der Geist war schließlich alles und das Fleisch nicht einmal sündhaft, sondern gar nicht existent! Wie ein Film erschien mir die Welt und wenn ich litt, so sagte ich mir, dies sein nur eine Illusion, in Wahrheit sei ich ja schon erleuchtet (eine Ansicht, die im Zen oft vertreten wird) und bräuchte deshalb nichts tun, außer diesen Umstand mit meinem Bewusstsein zu erfassen. Allein, es funktionierte nicht! Ich meditierte immer noch mehr und mehr. Drei Jahre lang habe ich jeden Tag mindestens fünf Stunden meditiert. Dabei machte ich viele geistige Erfahrungen. Dämonen, Gespenster, Engelwesen, Buddhas, und alle möglichen schönen und schrecklichen Gestalten tauchten auf. Doch der Erleuchtung war ich immer noch nicht näher gekommen.

Also musst wieder etwas Neues her. Ich las über Nummerologie, die Kabbala und die Katarer und Albigenser. Ich ließ mir meine Charakterzahl, Schicksalszahl, Karmazahl ausrechnen und von „kompetenter“ Seite analysieren. Es schien alles zu stimmen. Die Frau kannte mich so gut in- und auswendig, das konnte sie gar nicht wissen, wenn sie nicht über die entsprechende „Kraft“ und „Einsicht“ verfügte! Das Christentum rückte wieder in den Blickpunkt. Nur, dass ich nun die Ansicht vertrat Jesus sei nicht Gottes Sohn gewesen, sondern ein einfacher Mensch wie du und ich und dass wir im Grunde alle relativ leicht dieselben Wunder vollbringen könnten, wenn wir nur den „Trick“ kannten. Ich versuchte es, doch schaffte ich es nie Wunder zu vollbringen. Ich musste eben etwas falsch gemacht haben. Ich war offen für alle esoterischen und spirituellen Richtungen und ich nahm alles auf, was irgendwie meines Weges kam. Ich traf so gut wie keine Auswahl mehr. Mein Tag war mehr mit Lesen ausgefüllt als mit irgendeiner anderen Tätigkeit. Das Lesen verhinderte mein wahres Leben, es wurde zu einer Sucht und eine guten Möglichkeit die Welt zu vermeiden. Schließlich wollte ich ja Erleuchtung erlangen und wozu brauchte ich mich dazu mit der Welt, die mir dreckig und bösartig erschien, überhaupt auseinander zu setzten? Das ist nicht wörtlich zu verstehen, denn ich lebte nach außen hin wie andere Menschen auch, nur das innere Erleben war ein ganz anderes. So vergingen wiederum zwei bis drei Jahre, in denen das geistige Chaos immer mehr zunahm. Je mehr Informationen meinen Kopf füllten, desto weniger konnte ich fühlen und umso weniger wusste ich paradoxerweise.

Dann las ich über die Freimaurer und traf mich mit anderen Leuten, die an Verschwörungstheorien glaubten. Davon kam ich allerdings ziemlich bald wieder ab. Hier konnte ich mein Heil auch nicht finden. Dann ging es wieder nach Indien (im Geiste). Die Baghavad Gita, das Buch der Hindus, stand nun auf der Leseliste. Das Buch wurde mir für drei Euro von einer Gruppe Hare Krishnas in einer Fußgängerzone angedreht. Sah alles ganz harmlos aus und die drei Euro waren ja nur eine „Spende“. Da ging die Post richtig ab, von Reinkarnation war die Rede und von Erleuchtung. Es war wieder einmal das Asiatische, das mich angezogen hatte, wie zuvor der Zen-Buddhismus. Da ich auch hier keine Fortschritte machte auf dem Weg zur Erleuchtung (das ewige Ziel), legte ich auch dieses Buch wieder beiseite.

Endlich fand ich wieder etwas Interessantes in der Wissenschaft. Gregg Bradon’s „Gottescode“ und die „Matrix des Universums“ standen nun auf meiner Bücherliste. Den Film „What the bleep do we know?“ sah ich mir bis zum Abwinken immer und immer wieder an. New-Age-Kram, der sich bis ins 21. Jahrhundert hinein gerettet hat, in einer neuen Verpackung aber im Grunde immer wieder derselbe alte Brei. Im Kern geht es immer darum, dass wir Menschen im Grunde extrem mächtig seien, manche glauben sogar allmächtig, und dass die Welt in unserer Hand alleine läge. Der Mensch wäre selbst Gott und wer anderes behaupte, möchte den Menschen nur klein halten oder versklaven. Das hört sich sehr verführerisch an, gerade in einer Zeit, in der (wahre) Autoritäten sehr selten geworden sind. So wirken solche Botschaften sehr gut.

Aber die Geschichte ist hier noch nicht zu Ende, es sollte noch ein langer, steiniger Weg vor mir liegen. Ich hatte nämlich meinen Weg zu Gott noch immer nicht gefunden. Mit der Meditation hatte ich aufgehört, alle bisherigen esoterischen Bücher wanderten in den Altpapiercontainer. Jetzt sollte es vorbei sein mit der Spiritualität in meinem Leben. Ich wollte nichts mehr davon hören, weder von Buddha, noch von Geist oder sonst irgendeiner Sache. Ich glaubte darüber hinweg zu sein, doch die Leere in meinem Inneren blieb. Und sie nagte an mir und machte mich niedergeschlagen und depressiv. Bald schon beschloss ich die Suche nach mir selbst und Gott wieder aufzunehmen. Ein Freund, den ich nach langen Jahren wieder getroffen hatte, machte mich mit der Anthroposophie vertraut und meinte hier würde ich endlich Erlösung finden, so sei es ihm ergangen und für mich wäre es sicher auch das Richtige. Anthroposophie sei der Höhepunkt der Esoterik, man sei nur noch einen Schritt vom Himmelreich entfernt. Mit dem Sumpf der Esoterik, wie Reiki, Lichtarbeit, Nummerologie und dergleichen habe diese Richtung nichts zu tun. Ich las Werke von Rudolf Steiner und glaubte nun darin mein Heil zu finden. Doch wie sehr ich mich auch bemühte, ich konnte die Freude meines Freundes und seinen Enthusiasmus nicht nachempfinden. Im Gegenteil, ich wurde immer noch unglücklicher und frustrierter. Jetzt aber kannte ich diese seelischen Erscheinungen schon, die sich mir nun zeigten und so beendete ich nach etwa einem halben Jahr intensiver Beschäftigung mit der Anthroposophie auch dieses Experiment.

Die Verwandlung erfolgte bei mir auf eine Weise, wie ich sie mir nicht in den kühnsten Träumen vorstellen konnte. Ich war damit beschäftigt eine kurze Biographie über Oliver Cromwell zusammen zu stellen und las dazu einige historische Werke. Völlig überraschend traf ich dabei auf eine Stelle als Cromwell seine religiöse Erweckung hatte und das etwa im gleichen Alter wie ich. Im selben Moment spürte ich in mir eine gewaltige Macht und ich hatte die absolute Gewissheit, dass ein lebendiger persönlicher Gott existiert und dass Jesus Christus sein Sohn ist! Aus heiterem Himmel war diese Erkenntnis, dieser Glaube gekommen. Ich hatte danach nicht gesucht und las auch kein religiöses Werk, schon gar nicht die Bibel. Doch genau damit begann ich. Ich fing an mit dem Johannesevangelium, bekannte meine Sünden und bat Jesus die Herrschaft in meinem Leben zu übernehmen. Die Frage des Sinns hat sich völlig geklärt, ich werde das tun, was Jesus für mich im Leben vorgesehen hat.

Neben der Bibel war es vor allem ein Werk, das mir die Augen öffnete. Es war dies das Buch „Morgen wird man wieder glauben“ von Ferdinand Krenzer. Ich fand es in der zweiten Reihe in der Bibliothek meiner Mutter, ganz versteckt hinter einigen großen Wälzern. Meine Mutter hatte es selbst von ihren Eltern geerbt, jedoch nicht gelesen. Ich weiß nicht, ob das Buch noch in Druck ist (meine Ausgabe stammt aus den 70ern). Es bildet eine starke Grundlage für den Glauben in der heutigen Zeit und erklärt sehr anschaulich wie der Glaube über das Wissen hinaus geht und wie der Mensch eine Beziehung zu Jesus herstellen kann, die nicht auf bloßem Annehmen einer Lehre beruht.

Dies alles geschah in den letzten zwei Wochen. Alles davor war nur ein Schein, eine Illusion gewesen. Vom Teufel getäuscht, doch am Ende bin ich von Jesus gerettet worden. Ich danke dem Herrn für die große Gnade, der er mir erwiesen hat. Alleine wäre ich aus den Verstrickungen meiner Seele niemals heraus gekommen!


Oliver




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