Gott Gottesbild
Gott
Gott aus biblischer Sicht
Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt. (Epheser 6,11)


licht



Esoterik biblisch hinterfragt




Gott aus esoterischer und aus biblischer Sicht

Gott aus esoterischer Sicht

Das Gottesbild der Esoterik ist sehr ungenau. Sie lässt offen, wer Gott wirklich ist. Jeder, der die Esoterik praktiziert, hat seine eigene Vorstellung von Gott. Man kann sich mithilfe der Esoterik sein eigenes Gottesbild erschaffen. In der Esoterik wird der Mensch zum Maß der Dinge. Gott wird nach dem Bilde des Menschen geschaffen und nach seinen Vorstellungen, was im völligen Gegensatz zur Bibel steht, wo der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen ist.

Gott wird als unpersönliche kosmische Kraft gesehen oder als Energiewesen mit sehr hochfrequenter Energie. Gott soll die Quelle aller Energie und Liebe und Licht sein. Gott soll mit viel Liebe, Reinheit, Wahrheit und Licht den Kosmos und den Menschen erschaffen haben. Die Menschen waren zu Anfang der Schöpfung, so die Sicht der Esoterik, Lichtwesen oder Engelwesen, mit sehr hoher Energie. Da die Menschen aber zu irdisch geworden sind, sollen sie ihren Engel- oder Lichtstatus verloren haben. Gott will, so die Sicht der Esoterik, dass die Menschen wieder zu Lichtwesen oder Energiewesen mit hoher Energie werden und als solche durch den Kosmos schweben. Manche sehen Gott auch als eine Art „Bioenergie“ an.

Jesus, der aus der Sicht der Bibel, der Sohn Gottes ist und für uns Menschen in diese Welt kam, wird in der Esoterik als Lichtmeister oder Energiemeister gesehen, der über sehr viel Energie und Licht verfügt haben soll. Mehr zu Jesus (aus biblisch-christlicher Sicht) erfahren Sie unter
Der wahre Jesus.



Gott aus biblischer Sicht


Die Bibel sagt uns, dass es nur einen Gott gibt (5.Mose 6,4 und 1.Korinther 8,4-6). Es wird aber in dreifacher Weise von ihm geredet. Er wird als Drei-einiger-Gott verstanden (Vater, Sohn und Heiliger Geist, Matthäus 28,19). Gott ist der Schöpfer des Himmels und der Erde und des Menschen (1.Mose Kapitel 1). Gott ist allmächtig (Jesaja 44,24).
Seit dem Sündenfall neigen die Menschen dazu, sich eigene Götter zu machen. Diese Götter werden in der Bibel als Götzen (Psalm 96,6) bezeichnet. Mit Macht zieht es Menschen, die nicht an Gott glauben (Heiden), zu den Götzen (1.Korinther 12,2). Diese Götzen sind nichts nütze, wer ihnen anhängt, wird zuschanden (Jesaja 44, 9-10) und kommt nicht ins Reich Gottes (Epheser 5,5). Davor will uns Gott beschützen, deshalb sagt er uns in der Bibel:“ Ihr sollt euch keine Götzen machenx.. (3.Mose 26,1). Im Ersten der Zehn Gebote sagt uns Gott, dass wir keine anderen Götter haben sollen (2.Mose 20,3).

Gott lebte zu Anfang der Menschheit sehr verbunden mit den ersten Menschen, Adam und Eva, im Paradies, dem Garten Eden (1.Mose 2 und 3). Da sich Adam und Eva gegen die Gebote Gottes gestellt haben (Sündenfall 1.Mose 3), mussten sie das Paradies verlassen. Seither ist die Menschheitsgeschichte von Auflehnung gegen Gott geprägt, da der Teufel Anrechte an der Schöpfung durch den Sündenfall erlangt hat. Gott hat sich in seiner Liebe sehr um die Menschen bemüht und ihnen durch die Zehn Gebote gezeigt, wie ein Leben außerhalb des Paradieses gelingen kann. Viele Propheten hat er berufen um sein Volk zu ihm zurückzuführen (Hebräer 11,1 ff), doch sie hörten nicht auf diese. Als das alles nichts nützte, sandte er seinen Sohn Jesus Christus (Hebräer 11,1 ff), der für die Sünden der Menschen sterben musste.

Gott liebt die Menschen und seine Schöpfung. Die Liebe Gottes findet ihren höchsten Ausdruck darin, dass er seinen Sohn, Jesus Christus, für uns Menschen am Kreuz von Golgatha geopfert hat (Johannes 3,16 , Römer 5,5-8).


Ich kenne keine andere Religion, bei der Gott zu den Menschen kommt. Der Gott der Christen hat alles für uns getan. Er hat sein Bestes und Wertvollstes, nämlich Jesus (seinen Sohn), für uns gegeben. Er hat sich über Jahrtausende um uns Menschen bemüht, doch nur wenige nahmen sein Angebot an.

In allen anderen Religionen müssen die Menschen durch religiöse Übungen und Praktiken zu Gott kommen. Auch in der Esoterik. Der Gott der Christen kommt in Jesus Christus zu uns. Jesus verließ die Herrlichkeit im Himmel und wurde Mensch. Er wurde als Mensch in ärmliche Verhältnisse geboren. Er lag als Baby in einer einfachen Krippe. Nach seiner Geburt mussten die Eltern flüchten und lebten als Flüchtlinge in Ägypten (Matthäus 2,13 ff). Später reiste Jesus als mittelloser Wanderprediger durch Israel (Matthäus 8,20).
Er endete am Kreuz von Golgatha von allen verlassen und verleugnet. Vor seiner Kreuzigung wurde er gefoltert und verspottet (Matthäus 27,28-50). Das alles hat er für uns getan, auch für Sie.

In der Esoterik wollen die Menschen wie Gott werden. Der Gott, so wie ihn uns die Bibel lehrt, wurde Mensch und kam zu uns. Die Esoterik ist meiner Überzeugung nach nicht der Weg zu Gott, nur Jesus allein.


Wer Jesus wirklich ist, lesen Sie unter
Der wahre Jesus.
Wie Sie zu Gott kommen können, lesen Sie unter
Der einzige Weg zu Gott.


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